Basiswissen Abnahmetest

Aus- und Weiterbildung zum
ISTQB® Foundation Level Specialist – Acceptance Testing

  • Autoren: Florian Fieber, Marc-Florian Wendland

  • Erschienen in: dpunkt.verlag, September 2021

Das Buch bietet eine umfassende, sowohl theoretische als auch praktische, Einführung in das Thema Abnahmetest. Es lehrt den Abnahmetest auf der Grundlage des ISTQB-Lehrplans “Foundation Level Specialist – Acceptance Testing” und vermittelt alle prüfungsrelevanten Themen des Lehrplans. Für die Praxis relevante Themen, die über den Lehrplan hinaus gehen, werden durch vertiefende Exkurse und Praxisbeispiele ergänzt und durch ein realistisches Fallbeispiel illustriert.

Alle Informationen und Details zum Buch finden Sie unter www.acceptance-testing.de.

ChatGPT, lass uns Software testen!

  • Autor: Florian Fieber

  • Erschienen in: SQ-Magazin, Ausgabe 64, März 2023

Der Artikel beleuchtet die Möglichkeiten zum Einsatz einer KI beim Softwaretesten. Welches Wissen hat der Chatbot über das Thema Softwaretesten? In welchen Bereichen kann der Chatbot beim Softwaretesten unterstützen? Wie verändern sich die Aussagen des Chatbots über Softwaretesten über die Zeit?

Risikobasiertes Testens

Praktische Anwendung des Risikobasierten Testens
in unterschiedlichen Einsatzszenarien

  • Autor: Florian Fieber

  • Erschienen in: SQ-Magazin, Ausgabe 57, Dezember 2020

Der Artikel stellt die Grundlagen des Risikomanagements und seiner Anwendung im Testen vor und beleuchtet unterschiedliche Einsatzszenarien zur praktischen Anwendung des risikobasierten Testens in verschiedenen Projektsituationen.

Testprozessverbesserung mit TPI NEXT

Im Rahmen des German Testing Day 2019 in Frankfurt wurde das “German Testing Magazin” zum Thema “Professionelles Testen in Zeiten der digitalen Transformation” veröffentlicht.

In dieser Ausgabe stellt Florian Fieber in seinem Artikel ein Modell zur Verbesserung von Testprozessen vor und berichtet über die Erfahrungen bei der praktischen Anwendung in einem Assessment bei einem unserer Kunden.

Assessing usability of model driven development in industrial projects

  • Autoren: Florian Fieber, Nikolaus Regnat, Bernhard Rumpe

  • Erschienen in: T Bailey, R. Vogel, J. Mansell (Eds.): 4th European Workshop on “From code centric to model centric software engineering: Practices, Implications and ROI” (C2M). 24. Juni 2009, University of Twente, NL-Enschede. CTIT Workshop Proceedings, Enschede, 2009

An integral use of the model driven development paradigm influences and changes an organization’s software development division rather heavily. Such a paradigm reduces some tasks in complexity and costs, but also introduces new tasks and, if introduced seriously, has severe affects on activities and roles in the software development process. As the model becomes the most important development artifact, there are new challenges to the development team, e. g. assessing the model’s quality, model partitioning and configuration management for distributed teams, setup of build management, tool chaining and tracing of information through the various artifacts. Organizations coping with model driven development need to successfully introduce new tools and new ways of thinking, they are challenged in adopting their processes and training their staff. This paper presents an ongoing research project on the assessment of the usability of modeling and model driven development at a global industrial organization with its headquarters in Germany. The matter of interest is the analysis of the usability of modeling (especially with the UML) and model driven development by accomplishing an empirical, quantitative survey.

Modellqualität als Indikator für Softwarequalität: eine Taxonomie

Komplexität, Anforderungsmanagement und Variantenvielfalt sind zentrale Herausforderungen bei der Entwicklung und Evolution heutiger softwaregesteuerter Systeme. Diesen wird zunehmend durch den Einsatz modellbasierter Entwicklungsmethoden begegnet. Dadurch wird das Modell zum zentralen Artefakt und die Erstellung und Nutzung von Modellen zu einer zentralen Tätigkeit in der Softwareentwicklung. Mit der Bedeutung der Modelle steigen auch die Ansprüche an ihre Qualität. Dieser Beitrag untersucht die Implikationen, die daraus entstehen, insbesondere werden sinnvolle Qualitätsmerkmale für softwarebeschreibende Modelle identifiziert und diskutiert.